Baby/Kind mit Sonne in Stier
Tierkreis Stier im Kindesalter

Babys/Kinder mit Sternzeichen Stier bringen von Natur aus viel Geduld, Ausdauer, Hartnäckigkeit und die Freude an Sinnlichkeit mit. Sie wollen die Welt mit allen Sinnen erkunden, alle Dinge in die Hände nehmen und auch in den Mund stecken. Sie brauchen Stabilität und Sicherheit in ihrem Tagesablauf.
Das macht Stier-Geborene einzigartig
Geduldig und ausdauernd: Dein Baby/Kind kann so in ein Spiel vertieft sein, dass es sich durch nichts und niemanden auf der Welt ablenken lässt.
Genussfreudig und sinnlich: Junge Stier-Geborene genießen Körperkontakt z. B. in Form von Massagen oder Eincremen mit Sonnencreme.
Loyal und beschützend: Dein Baby/Kind fühlt, wenn jemand anders Halt oder Unterstützung benötigt und versucht selbst, Halt und Stütze zu geben und zu sein.
Kosmische Mutter-Kind Energien
Nicht nur jedes Kind ist aufgrund seiner kosmischen Anlagen einzigartig, sondern natürlich auch die Eltern. So wirken sich die Energien, welche die Mutter aus dem eigenen Horoskop mitbringt, natürlich auch auf die Mutter-Kind-Beziehung aus.
💫 Feuer, Erde, Luft oder Wasser – Welches Element bringt Mama mit? Jede Mutter begegnet ihrem Kind mit einer einzigartigen Mischung aus Temperament und Energie. Hier erfährst du, wie die Elemente der Mama mit dem Sternzeichen deines Kindes harmonieren.
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Feuer-Betonung Mutter mit Stier-Kind
Stabilität trifft auf Temperament: Die Feuer-Mama bringt Schwung in das eher bedächtige Stier-Kind, sollte aber seine Ruhephasen respektieren.
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Erde-Betonung Mutter mit Stier-Kind
Zwei Seelen in Harmonie: Diese beiden verstehen sich ohne viele Worte. Die Herausforderung? Das Kind nicht zu sehr an Gewohnheiten festhalten lassen.
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Luft-Betonung Mutter mit Stier-Kind
Der Stier liebt Konstanz, die Luft-Mama liebt Abwechslung – hier braucht es Geduld. Wenn sie dem Kind genug Zeit für Veränderungen gibt, kann es wunderbar wachsen.
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Wasser-Betonung Mutter mit Stier-Kind
Tiefe Geborgenheit: Die Wasser-Mama kann dem Stier-Kind viel Liebe und Sicherheit schenken. Wichtig ist, es nicht zu sehr zu behüten – es darf sich auch eigenständig entfalten.